Konventionelles Röntgen

Was ist eine Röntgenuntersuchung?

Konventionelles Röntgen ist die klassische Methode, um Knochenbrüche, Lungenerkrankungen, Veränderungen im Bauchraum und an der Wirbelsäule zu erkennen. Dieses bewährte Verfahren ist bei bestimmten medizinischen Fragen nach wie vor unverzichtbar.

Wie hoch ist die Strahlenbelastung?

Die medizinischen Apparaturen und spezielle Aufnahmetechniken sind so gut weiterentwickelt worden, dass sich die Strahlung erheblich reduziert hat.

Werde ich die Strahlung spüren?

Die Strahlen sind schmerzfrei und unsichtbar, werden also nicht wahrgenommen.

Muss ich vorher etwas beachten?

Auf eine Röntgenuntersuchung müssen Sie sich nicht besonders vorbereiten. Sollten spezielle Hinweise notwendig sein, werden diese bereits bei der Terminvergabe besprochen.

Wie läuft die Untersuchung ab?

Eine besonders ausgebildete Fachkraft (Medizinisch-Technische Radiologieassistentin/MTRA) führt die Untersuchung durch, die der Arzt zusätzlich überwacht.

Die Untersuchung selbst dauert nur wenige Sekunden, dabei brauchen Sie nur die Hinweise Ihrer MTRA zu beachten. Die entstandenen Bilder werden anschließend am Computer weiterverarbeitet.

Wie geht es nach der Untersuchung weiter?

Gleich im Anschluss an die Röntenuntersuchung werten wir die Bilder aus und besprechen dann mit Ihnen den Befund. Nach dem Gespräch erhalten Sie auch das Bildmaterial. Der schriftliche Befund geht bis 15 Uhr am folgenden Tag an Ihre/n behandelnde/n Ärztin/Arzt. Falls Sie davon eine Kopie haben möchten, sagen Sie dies bitte vor der Untersuchung in der Anmeldung.

Sollten Sie noch keinen Röntgenpass besitzen, stellt eine Mitarbeiterin in der Anmeldung Ihnen gern einen aus.

 

 

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